Gut, dass wir das jetzt wissen.
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Gut, dass wir das jetzt wissen.
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Nu ja, Alfredchen pflegte ja immer „Schmeckt interessant…“ zu sagen, wenn er’s kaum runterbrachte, was der Gast zusammengeschmurgelt hatte. Schön, dass das von mutigen Gastronomen jetzt aufgegriffen wird.
[tags]Schilder Ungeheuer! Restaurant[/tags]
Gut zu wissen, dass man hier auch ungewöhnliche Dinge kaufen kann.
[tags]Schilder, Tinnitus[/tags]
Wenn man’s jetzt eilig hat, hat man ein Problem.
[tags]Ungeheuer, Schilder, Dresden[/tags]
Soso, liebe Besserbäcker. Auf euren „Snack der Woche“ legt ihr also etwas drauf, was ihr als „Bauernfrühstück nach einer Art einer frischen Zwiebelmettwurst“ bezeichnet. Als ihr das formuliertet, ereilte euch da ein „Hirnschwurbel nach einer Art eines kompletten Blackouts“ oder war da nur dieses dumpfe, wattige Gefühl der Vergeblichkeit im Kopf wie jeden Tag?
[tags]Schilder, Ungeheuer[/tags]
Also, noch mal ganz langsam zum Mitschreiben für die Damen und Herren aus der Marketing-Abteilung: Wenn etwas gratis ist, dann ist es umsonst! Das kostet dann nix, Ihr Denk-Kräppel! Ihr könnt nicht etwas für 99 Cent verkaufen, was nix kostet!
Wie? Interessiert euch nicht? Ihr merkt eh nix mehr? Ja, das merkt man.
[tags]Ungeheuer, Schilder[/tags]
Nach wie vor ist Kreuzberg der einzige Ort, an dem man wahre multikulturelle Erfahrungen machen kann. Weil wir’s erfunden haben.
Vorbildlich, liebe Friedhofswärter, wie ihr den fassungslosen Hinterbliebenen die Trauerarbeit erleichtert. Pädagogisch geschickt verwandelt ihr durch derart subtile Schikanen (Hat euch eigentlich schon mal jemand gefragt, warum man keine Grabvasen an diesem Brunnen auswaschen soll?) den Eschweger Friedhof von einer Stätte der Verzweiflung in einen Ort, an dem man sich förmlich nach einem besseren Leben im Jenseits sehnt.
Die Deutsche Bahn hat am Bahnhof Neustrelitz eine fantastische Möglichkeit entdeckt, An- und Abreisende mit einem vergleichsweise kleinen Schild in tiefste Ratlosigkeit zu stürzen. Chapeau, Herr Mehdorn, in dieser Perfektion schafft das nicht jeder!
Im alten Jahr gerade noch erwischt:
Danke, Neukölln! Auch in 2007 dürfte diese Leistung schwer zu toppen sein.
Nichtsdestoweniger habe ich mir als guten Vorsatz für dieses Jahr vorgenommen, endlich mal zu lernen, wie man diese dämliche Handy-Kamera gerade hält.