Da unternimmt der FC Bayern München mal etwas gegen den Fachkräftemangel, und dann ist es auch wieder nicht recht.
Kultureller Urlaubshöhepunkt: die Lektüre von „Die Morde von Pye Hall“ (Anthony Horowitz). Ganz große, großartig verrätselte Krimi-Kunst für den Whodunit-Fan, ein Riesenspaß. Ich wühle mich gerade durch das zweite Buch der Reihe, „Der Tote aus Zimmer 12“, ebenfalls ein Pageturner der Sonderklasse. Und ein Fest für Sparfüchse: Da die Protagonistin eine Lektorin ist, die in einem Roman ihres Star-Krimi-Autors nach Hinweisen auf einen echten Mord sucht, bekommt man zwei Krimis in einem.
Ich habe übrigens endlich mein Idealgewicht erreicht. Wenn ich die die liebevoll gehegten Andenken an herausragende Leistungen meiner Lieblingsköche und die wertvollen Ablagerungen internationaler Spitzenweine abziehe. Um den höchst geschätzten Bonetti zu zitieren: „Unsere Körper haben mehr gekostet als ein Ferrari.“
Wenn mir 1966 jemand gesagt hätte, dass der Kapitän der englischen Nationalmannschaft mal in der Bundeslaga spielen würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt.
Weltidee! Ratespiel über alkoholische Getränke, Name der Sendung: „Wer wird Promillionär?“
Seit dem folgenden Tweet freue ich mich doch sehr auf die Partie gegen Heidenheim.
Ich verstehe diese Rufe nach einem starken Staat, der alle möglichen Dinge reglementiert, immer weniger. Ihr wollt euch allen Ernstes von Leuten Vorschriften machen, die zigtausende Euro für Visagisten und Fotografen ausgeben, um glaubwürdig zu wirken?
Es war wieder unglaublich schön in Podersdorf.
Und es dauert nur noch zehn Monate, dann fahren wir endlich wieder dorthin!