Das Schöne am Morgen: Man kann sich nur rasieren, wenn man sich auch selber im Spiegel anschauen kann.
Ich mag Bernhard Hoëcker. Wirklich. Aber manchmal habe ich Angst, ihm nicht mehr entkommen zu können.
Die Ähnlichkeitswarnung hat bei den Splitterbrötchen mittlerweile Tradition. Deshalb nur so viel: Herr Rubenbauer, schauen Sie sich mal den Doping-Sprenger vom Radsport-Verband an!
Menschen, die älter werden, bezeichnen Zeit gern als kostbares Gut. Als ob man sie sich nicht einfach nehmen könnte.
Die Arbeit am Tresen eines Kreuzberger Lokals muss ein Traumjob sein. Angetrunkene Gäste sagen so unglaublich einfallsreiche Dinge.
Auch wenn eine Sentenz äußerst originell ist, muss sie noch lange kein Aphorismus sein.
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Ich mag Bernhard Höecker nicht, ganz und gar nicht. Ich kann B. Höecker nicht angucken. Ich bin froh, daß ich ihm entkommen bin.
Sach ma… Du hast Switch echt nicht gemocht? Würde mich erstaunen.
Chris, durch Dich habe ich erst erfahren, daß es „Switch“ gibt. Ich gestehe, daß ich derzeit auf der Flucht bin vor dem Fernsehen, vor den Comedians, vor den Nachrichten. Mir ist Höecker seinerzeit in dem Kreis des übermächtig laut und schillernden Comedy-Personals auch nur als ein laut und grundlos Lustiger aufgefallen.
Wen ich mag, ist Dittsche: Olli Dietrich. Dann noch Georg Schramm und Richard Rogler. Dann ist schon wieder Ruhe.
Um das Quartett der Guten vollständig zu machen: Matthias Richling ist ein funkelnder Stern.