Wenn einem ein ganz wunderbares Wort wieder einfällt, das man schändlicherweise total vergessen hatte: Dröppelminna.
„Trump sucht verzweifelt nach Popstars für seine Amtseinführung“, lautete eine Headline des Tagesspiegel. Bei Facebook wurde spekuliert, dass Susan Boyle evtl. bereit wäre, auf diesem Event „Too Drunk To Fuck“ von den Dead Kennedys zu covern. Würde ich begrüßen.
Ganz normales Winterwetter zur Naturkatastrophe raufjazzen und sich dann über das schwindende Vertrauen der Leserschaft wundern… unsere Presse hat’s einfach drauf.
Tolle Geschichte im Guardian: Sir Laurence Olivier und das Lampenfieber.
Das Autorenteam von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ scheint an mittelschwerer Routine zu leiden. Wäre schön, wenn RTL Frau Rützel von SpOn ins Boot holen würde.
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Mir gefällt auch, wie die Rützel schreibt. Vor allem benutz sie Vokabular, dass schon fast vergessen ist. E. g.: asmussig, argen.