Wer versucht, die Fehler aus der Geschichte zu tilgen, wird nicht aus ihnen lernen können.
Man darf eine U-Bahnstation (und eine Straße) nicht nach dem russischen Komponisten Glinka nennen, weil der ein Antisemit war? Korrekt. Solch eine Benamung sollte wirklich nicht sein. Und jetzt reden wir mal über den Richard-Wagner-Platz.
Gesellschaftlicher und kulinarischer Wochenhöhepunkt fielen zusammen: Die Skatrunde spielte zum ersten Mal seit Februar(!) wieder in Bestbesetzung. In der Spielpause stärkte ich mich im Hugo mit ausgezeichnetem Chili-Huhn, Salat und Knoblauchbrot.
Der Bau einer perfekten Welt muss zwingend am fortlaufenden Aktualisierungsbedarf des Bauplans scheitern.
Da hat sich Robert Habeck aber mal ein schönes Pferdefoto gegönnt! Vielleicht hätte ihm jemand sagen sollen, dass die Fans von „…reitet für Deutschland“ nicht mehr wählen können und die von „Bibi und Tina“ noch nicht wählen dürfen.