Wer Elon Musk für doof hält, ist ihm auf den Leim gegangen.
Ganz wunderbar, wenn endlich die Reiseandenken eintreffen.
Die Welt zum Stillstand bringender Beitrag zu meiner jegliche Grenzen des Erfolgs sprengenden Serie „Die beste, geduldigste Gemahlin von allen fotografiert Dinge“. Heute: ein Entrecôte mit Pfifferlingen.
Der Reitsport-Kommentatoren-Satz „Die Piaffe zu Edith Piaf“ ging letzte Woche endlich über den Äther. Nun kann ich beruhigt sterben.
Rainer Brandt hat die deutsche Sprache saloonfähig gemacht. Auch im Aktuellen Sportstudio.
„Er ist ein Spieler, der pullerisiert.“ („Flatterball“-Podcast)
Ich weiß nicht, wie Menschen darauf kommen, dass Sarah Wagenknecht und ihre Bündnisgenossen irgendwie „anders“ oder „besser“ wären als die Arschkrampen von der AfD. Das ist nicht der Fall, wir haben es mit zwei Seiten der gleichen autoritären Medaille zu tun.
Wie, bitte, kann Papier in den Urinalen der Charité meine Darmtätigkeit beeinflussen?
„Butter ist Liebe.“ Tim Raue weiß Bescheid.
Ich hätte vermutlich deutlich mehr Olympia im Fernsehen angeschaut, wenn sich Moderatorinnen und Kommentatorinnen nebst ihren männlichen Pendants diese blödsinnige Dauer-Euphorisierung verklemmt hätten. Ja, ich weiß, der Sender hat einen irren Haufen Geld für die Rechte hingelegt, deshalb muss alles ganz supie-dupie-toll sein, aber mir geht diese beseelte Schwärmerei einfach auf den Zeiger. Ich gucke Sport, weil’s spannend ist, Emos am Mikro muss ich nicht haben.
Kulinarischer Wochenhöhepunkt war – mal wieder – Danieles wunderbare Fischsuppe im Sicilia in der Beckerstraße.
Man kann tatsächlich nur neue Komfortzonen entdecken, wenn man die eigene verlässt.
Mit der BILD ist nichts mehr los. Zu Zeiten eines Diekmann hätte man sich die Gelegenheit, die deutsche Frauen-Nationalmannschaft als „Hottes Hotties“ zu bezeichnen, nicht entgehen lassen.
Gerade eben habe ich festgestellt, dass ich hier noch nie das Busmysterium der Beckerstraße erwähnt habe. Unsere Wohnung liegt sehr kommod 100 Meter von der Haltestelle des 246er Busses auf der Friedenauer Brücke entfernt. Wenn wir mit der Absicht, dort den Bus zu nehmen, die Wohnung spontan verlassen, müssen wir fast immer mindestens 10 Minuten auf den Bus warten. Verlassen wir die Wohnung ohne ÖPNV-Vorhaben, fährt immer sofort ein Bus die Beckerstraße entlang. Wer steckt dahinter, wie stellt er oder sie es an und was ist die Absicht des abgefeimten Verschwörers?