Splitterbrötchen (CMLX)

Die SPD hat mal wieder die Schuldigen an der wirtschaftlichen Misere ausgemacht: es sind natürlich die Ärmsten im Land, die Bürgergeld-Bezieher. Armselig – armseliger – Sozialdemokratie.

Man kann die Dinge auch mal beim Namen nennen: Menschen, die unfähig sind, Meinungen zu akzeptieren, die von ihrer eigenen abweichen, sind strohdoof.

Die unglaubliche Erfolgsstory geht weiter: Mein Käsestullenfoto rockt die Welt.

Trug Gustav Knuth bei den Dreharbeiten zu Sissi eigentlich ein fat suit?

Sehr gelacht über „Sie dürfen hier mit dem Hund nicht hinein.“ – „Ich bin blind, das ist mein Assistenzhund.“ – „Quatsch. Man verwendet keine Dackel als Blindenhunde.“ – „MAN HAT MIR EINEN DACKEL GEGEBEN ?“

Wenn ich die Bezeichnung „kultureller Content“ lese, verspüre ich ein Kräuseln in den Zehennägeln.

Gibt es eigentlich noch eine Tageszeitung, die sich weise auf das Veröffentlichen, Einordnen und Kommentieren von Neuigkeiten beschränkt und einem nicht alle paar Seiten mit ungefragten Ratschlägen auf den Zeiger geht?

Das letzte T-Shirt-Design des Jahres, ein Vorgriff auf 2024, wo wir den Jahrestag des denkwürdigen WM-Finales von München begehen werden. Ich strecke den holländischen Fußballfreunden ausdrücklich die Hand zur Versöhnung aus: Erinnern wir uns gemeinsam an dieses wunderbare Spiel mit unerwartetem, aber völlig verdientem Ergebnis!

 

4 Gedanken zu „Splitterbrötchen (CMLX)

  1. Musste das Fußballspiel googeln, da ich 1974 noch nicht auf dem Trip war.
    Tatsächlich brachte mich Trapattoni’s Interview im SZ Magazin zum Fußball, und ich habe es nie bereut. Wir waren einige Jahre FCB Mitglieder und bei allen Heimspielen anwesend. Damals noch mit Kahn, Effenberg im Olympiastadion. Im Winter mit einem Stück Styropor unter den Schuhsohlen, und in der Pause wurden die Hände mit dem Gebläse auf der Toilette gewärmt. Schöne Zeiten und den Würschtlkönig gab es auch noch.
    Deine T-Shirts könnten glatt eine neue Geschäftsidee werden!

    Alles Gute für dich und die deinen im neuen Jahr.
    L’chaim und bleibe uns Lesern gewogen.

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