Erfreut lese ich, dass die katholische Kirche vor ca. zwei Jahren John Lennon vergeben hat, dass er vor über vierzig Jahren gesagt hat, die Beatles seien jetzt populärer als Christus. Sollte der Papst das Lennon nicht persönlich sagen?
Die Tiger-Woods-Pressekonferenz war ein Höhepunkt (Wortwitz!) für Freunde bizarren Entertainments. Aber: reicht uns diese Entschuldigung aus? Sollte er sich nicht noch eine Aktion einfallen lassen, die uns endgültig von seiner tiefempfundenen Reue überzeugt? So was wie: eine Million Dollar pro Cocktailkellnerin für Haiti spenden?
Die Poesie der Woche hörte ich in einer ZDF-Olympia-Übertragung: „Man sieht sehr schön, wie steil sich das Gelände hinab bewegt.“
Apropos Poesie: die Spammer dichten immer besser. Diese Woche erfreute Gertraud Albright mit „im Moment erstreben wir Ihnen ein Hauch ganz besonders hinzuhalten“.
Na, das nenne ich mal amüsanten Spam. Ich bekomme immer nur solchen Mist
Also die Art von Spam sollte man ja fast schon durchlassen, aus Anerkennung für die Mühe.