Eine der größten schauspielerischen Leistungen des Weltfilms liefert Alec Guinness in “Der kleine Lord“ ab. Wie er es schafft, unzählige Szenen mit dieser unerträglich auf niedlich getrimmten blondierten Kackbratze zu spielen, ohne ein einziges Mal in seinen Zylinder zu reihern, ist bewunderungswürdig.
Auf den eingeschneiten Flughäfen sollen Clowns eingesetzt werden, um die seit mehreren Tagen dort gestrandeten Fluggäste zu beruhigen und zu erheitern. Sollte ich in eine derartige Lage geraten und mit einem Clown konfrontiert werden, der z B. versucht, mir einen Pingpong-Ball aus dem Ohr zu zaubern, würde ich dem Kerl ansatzlos auf die Zwölf geben. Immerhin, möglicherweise wäre ich hinterher tatsächlich etwas ruhiger.
Man merkt, dass man alt wird, wenn einen die Friseurin nicht mehr fragt, ob sie Gel in die Haare schmieren soll.