Wunderbarer Tweet von Morgan Freeman: „I hate the word homophobia. It’s not a phobia. You are not scared. You are an asshole.“
Ein Post von Beckedahl bei netzpolitik.org hat im Netz einige Wellen gemacht: Es geht um die unterirdische Qualität der Kommentare in zahlreichen Portalen, vor allen Dingen denen, die sich mit Politik befassen. Das ist nichts neues, ich beschwere mich hier schon seit Jahren über die Leserbriefschreiber der von mir frequentierten Seiten wie Tagesspiegel.de, ZEIT-Online usw. Was mich jedoch nachhaltig ins Grübeln gebracht hat, war ein Artikel über Paywalls in osteuropäischen Staaten, bzw. dieser eine Satz daraus: Â „Mit der Paywall hat sich die Qualität der Kommentare schlagartig verbessert.“
Bin ich der einzige, der über diesen Zusammenhang zwischen Niveau und Geldbeutel einigermaßen verdattert ist?
Österreichische Imbiss-Poesie: „Eine Eitrige mit Bugl und Blech!“ (Käsekrainer mit Semmel und Büchse Bier)
Was ich viel zu selten mache, obwohl’s ein ideales Gäste-Essen ist: Roastbeef. (Ja, ich hatte beim Lentsch in der Dankbarkeit eine wunderbare, rosa gebratene Schnitte Beiried auf dem Teller!)
Neuzugang in der Blogroll: Der Mut anderer.
Wenn jemand anders eine gute Idee hat, dann wäre ich doch blöd, wenn ich die nicht nähme.
Schöner Satz aus der Urlaubslektüre: „Kleiner Tipp meinerseits: für einen Aufstand sollte man immer die breite Masse auf seine Seite bringen.“ (Jonathan Stroud: Das Auge des Golem)
Und dann war da noch diese Fliege, der es tatsächlich gelang, bei der Landung auf meinem e-Book-Reader eine Seite umzublättern.
„A bluatige Eitrige“ ist eine Käsekrainer mit Ketchup.