Der überzeugendste Werbeslogan der Woche war bei Fa. amazon zu finden: „Handbrausen mal ganz anders!“
Keine Idee kann so dumm sein, dass nicht jemand anders sie schon mal gehabt hätte.
Die zupackendste Buchbeschreibung der Woche stand im Newsletter von lesen.net: „Eine magische Nähmaschine verwickelt eine Nürnberger Hausfrau ungewollt in einen Jahrtausende währenden Krieg zwischen Gut und Böse.“
Als junger Tennisspieler hab ich mich gern über die antiquierte Stilistik älterer Spieler lustig gemacht. Diese Woche habe ich erstaunt festgestellt, dass der letzte Spieler, von dem ich mir was abgeguckt habe, schon vor sechs Jahren seine Karriere beendet hat. Ja. Nun gut.
Die gute Idee der Woche: Ein paar Apfelwürfel (dürfen ruhig ziemlich viele sein) zum vor sich hin dünstenden Rosenkohl werfen. Schöne Kombination.
Und dann war da noch das wunderbare Valentinstags-Essen im Fräulein Fiona.  zu dem die geduldigste, beste Gemahlin von allen eingeladen hatte. Extrem angenehme Atmosphäre, glücklich machendes Essen auf den Tellern. Ich hatte Blutwurst mit Kartoffelstampf und Äpfeln, Bäckchen vom Duero-Schwein an weißen Bohnen und einen mit verschiedenen Nüssen, Gelees und Marmeladen angereicherten Käseteller. Gegenüber gab’s Jakobsmuscheln an Möhren, Stubenküken und Himbeer-Soufflé mit geeistem Krokant.
Ja, das Fräulein Fiona ist eine feine Sache und jetzt offenbar sogar mit Webseite.