Beinahe hätte ich begonnen, mich mit Artikelverkaufs-Dienst Blendle anzufreunden. Doch dann schickten Sie mir Ihren täglichen Newsletter und eröffneten mit : „Guten Morgen, Chris. wir hoffen, du hast ein schönes Wochenende mit großem Einheitsjubiläum.“
Wochen-, vielleicht Jahreshöhepunkt war das wunderbare Konzert von Crosby, Stills & Nash. Die Inbrunst, mit der sie den Refrain von „Chicago“ gesungen haben. Die riesige Kraft, mit der Crosby „Almost Cut My Hair“ ins Tempodrom gebrüllt hat. Und dann noch „Suite: Judy Blue Eyes“ als letzte Zugabe. Die reine Magie.
Stephen Stills ist ein Jahrhundert-Gitarrist.
David Crosby sagt „Guinnevere“ an: „Graham and I have done this song several thousand times. We never did it the same way twice. Not because we’re Jazz guys or what. It’s because I can’t remember how we did it last time.“ Lange Pause „There’s a certain amount of freedom to that.“
Ich habe im Tempodrom kaum jemanden unter vierzig gesichtet. Wenigstens schien niemand seine Enkel mitgebracht zu haben. Ich schäme mich dermaßen, dass ich mich früher über meine Mutter lustig gemacht habe, weil Sie immer noch Filme mit Willi Fritsch und Lillian Harvey ansah.
Überraschung aus der TK-Truhe: Â Fa. iglo versucht, mit einem Fisch namens „Landgenuss“ zu charmieren, überzeugt jedoch mehr mit entwaffnender Ehrlichkeit: „51% Fisch, 49% Panade“. „Wie fanden Sie denn den Fisch?“ – „Unter der bestellten Scholle war ein Stückchen.“
Verblüffung angesichts einer E-Mail vom Zeugwart unseres Tennisclubs: „Sobald das Licht von der Buchungssoftware gesteuert wird werdet Ihr informiert.“