Was für uns unfassbarer Schrecken ist, ist für die Menschen, die zu uns flüchten, Alltag.
Die einzig angemessene Reaktion auf Terrorismus ist: Weitermachen wie bisher. Auch wenn’s schwer fällt. Die Terroristen und ihre Drahtzieher stören sich an unserer Lebensweise. Deshalb sollten wir sie nicht aufgeben. Vor allen Dingen sollten wir unsere Weltoffenheit und unsere bürgerlichen Freiheiten bewahren, denn die sind den Gegnern unserer Lebensweise der größte Dorn im Auge.
Die Blockhouse-Kette wird unterschätzt, Das perfekt medium rare gebratene Ribeye, das ich dort am Dienstagabend in der Filiale am Theo aß, war eine große Delikatesse.
Die ersten vier Folgen der amazon-Serie „Transparent“ gesehen. Die ersten drei Folgen waren sensationell gut, die vierte ein wenig arg lamoryant. Nichtsdestoweniger handelt es sich um großartige Unterhaltung, Jeffrey Tambor ist phantastisch.
Für Freunde Logik-freier Höchst-Komik ist „Rat Race“ aus 2001 ein Fest.
Hab ich glaube ich noch nicht empfohlen: den Geflügelhändler, der donnerstags und samstags den Markt am Breslauer Platz bereichert. Der Mann hat ausgezeichnete Ware, behandelt sie sachgerecht uns ist ein humorvoller Gesprächspartner.
Zu den Gegnern unserer Lebensweise zähle ich – nicht erst seit ihren selbstentlarvenden Kommentaren am Freitagabend – übrigens auch die Neo-Liberalen und große Teile der aktuellen Konservativen.