„Hierzulande herrscht Meinungs- und Kunstfreiheit. Was unsere Satiriker so sagen, hat mich als Bundeskanzlerin nichts anzugehen.“ Hätte ich wirklich gerne gehört, diese Sätze.
Kulinarischer Wochenhöhepunkt waren Trippa Romana aus Convenience-Kutteln, die die geduldigste, beste Gemahlin beim türkischen Fleischer entdeckt hatte.
Ich glaube, das ist ein Splitterbrötchen-Novum: Die Headline der Woche wird von der taz geliefert. „Der Bio-Papst sagt: Gentechnik kann öko sein“ ist ein Kracher, auf den sogar ein Diekmann neidisch sein dürfte.
In München gesehen: Spargel mit Leberkäs und Süßer-Senf-Hollandaise. Eines der wenigen Male, an dem ich meinem Credo „Grundsätzlich wird alles probiert!“Â untreu geworden bin.
Ratlosigkeit beim Anschauen einer martialisch gesicherten Wohnanlage für Angehörige der saudi-arabischen Botschaft zwischen Tharauer und Angerburger Allee. Die müssen furchtbare Angst haben. Oder sie sind total bekloppt. Oder beides.
Was nicht jeder weiß: Wenn man vermeiden möchte, ohnmächtig zu Boden zu sinken, kann man sich einfach zu Boden werfen, solange man noch bei Bewusstsein ist.
Jetzt schon vormerken: Am 7. Mai ist Welt-Fischbrötchen-Tag.
Was ich wirklich sehr, sehr gern sehen würde: Böhmermann bei „Let’s Dance“.
Die Kombination gab es vermutlich im Franziskaner.
Wie hat es dir geschmeckt?
Nein, das gab’s am Bahnhof im Foodcourt, den Namen des Anbieters hab ich vergessen. Ich habe mich mit einer klassischen Leberkässemmel begnügt, die war sehr gut.:)
Die Leberkässemmel ist eine Quintessenz die nur erfunden wurde, um ordentlich viel von dem guten Händlmaier Senf darauf zu spachteln.