Ähm… Effjott?
Du, lieber Boris Becker, bist mit 40 nicht mehr der Boris Becker wie mit 17. Du bist ein Bruchteil Deiner Vergangenheit. Weißt Du noch, wie wir uns kennenlernten …
Du warst wunderbar. Ich hab Deine Hände angefasst, Du hast mir Deine Blasen an den Füßen gezeigt. Ich war verliebt in Dich.
Ich verfolge Ihre Kolumne ja schon geraume Zeit, deshalb weiß ich auch feine Signale zu deuten: Kann es sein, dass das Outing von Anne Will Sie ein bißchen aus der Bahn geworfen hat? Kann es sein, dass Udo Waltz beim Abschieds-Grappa ein wenig herumgeblödelt hat, und Sie den Unfug mit „neuer Trend“ und „muss jetzt jeder Promi machen“ für bare Münze genommen haben? Okay, Schwamm drüber. Und vergessen Sie Boris. Bei dem hätten Sie nur eine Chance, wenn Sie wie die junge Frau Feltus aussähen. Sollten Sie doch am besten wissen.
[Tags]Effjott, schleichender trampelnder Wahnsinn, Gehirnmissbrauch, Ungeheuer![/tags]
Das Thema kommt jetzt einmal im Monat. Letzten Monat war es Wladimir Wladimirowitsch mit seinem Kumpel Mahmud. Jetzt Bobele und theBrain himself. Vielleicht ist im Dezember der Weihnachtsmann reif… Man darf gespannt sein, mit wem der verbandelt wird.
Der Spiegel unkt, Harald Schmidt könnte Effjott für den Ludwig-Börne-Preis nominieren. Hätte was…
Könnte sein, dass Effjott diesen Preis ablehnt, weil er Ludwig Börne und Holger Börner verwechselt.