Ging schon viel besser heute. Und vor allen Dingen länger. 18 statt 15 Minuten, bevor ich die Saiten vor Schmerzen nicht mehr runter bekam. Wie soll das erst werden, wenn ich Rheuma bekomme? Oder Gicht?
Auf alle Fälle habe ich mich weiter entwickelt und ein paar Bluestonleitern ausprobiert. Das hörte sich an, als würde Elmar Gunsch außergewöhnlich laut rülpsen.
Es gibt weiterhin viel Raum für Verbesserungsmöglichkeiten. Morgen will ich „In a gadda da vidda“ ins Repertoire aufnehmen. Hoffentlich scheitere ich nicht an der differenzierten Polyrhythmik.
[tags]C&A, Weltkarriere, Alterstorheit, EADG[/tags]
Als Aufwärmübung für morgen gebe ich Dir auf:
Die Bassläufe aus dem Stück „Bourée“ von Jethro Tull.
Bitte zur Kontrolle als Hördatei posten.
Au ja. Ich möchte bitte gerne beides hören. (Irgendwie sind wir jahrgangsmäßig nicht weit auseinander.)
Watt? Porree? Von Tull? Der Zausel mit der Querflöte war mir schon immer etwas suspekt… Aber bitte, wenn’s der Wahrheitsfindung dient. Mit den Dateien dauert’s noch ein bißchen. Ich brauch noch ’n Kabel. So’n Wireless-Dings. Oder ’n Mikro. Und vermutlich ’ne Software. Aber ich bin dran. Porree. Von Tull. Sowas.