Im Perlentaucher vom Montag las ich von Videoclips, die „Spaß durch Empowerment“ versprechen. Ich kann mir nicht helfen, für mich klingt das wie eine Drohung.
Man darf die Wirkungsmacht von Andrea Nahles nicht unterschätzen. Kaum hatte sie – instinktsicher wie immer – die Eröffnung des parlamentarischen „Arbeitskreis Pferd“ auf die Schiene gesetzt, tauchte im „Nah und Gut“ in der Cranachstraße Pferdesalbe im Regal auf.
In der Nach von Freitag auf Samstag war in Friedenau der Strom ausgefallen. Als ich währenddessen aufs Klo musste, ist es mir gelungen, mich im stockdunklen Flur zu verirren. Die Badezimmertür ist von der Schlafzimmertür 1 Meter entfernt. Stockdunkel ist wirklich sehr dunkel.
Einen neuen Wasserfilter angeschafft, der außergewöhnlich preiswert war, aber dafür vermutlich das optisch vergurkteste Küchengerät des Jahrhunderts ist. Das Design haben sie in Taiwan wohl den sehbehinderten Praktikanten machen lassen.
Der FC Bayern München war, ist und bleibt der besonderste Verein der Welt. Welcher andere Verein hat denn eine sportliche Führung, die keine Sekunde lang zögert, sich als arrogant, abgehoben und eitel darzustellen, nur um ein wenig Druck von Mannschaft und Trainer zu nehmen?
Kulinarischer Wochenhöhepunkt war ein wunderbarer Rinderschmorbraten bei wunderbar kochenden Freunden. Da ich noch nicht ganz so schmerzfrei bin wie die Führungselite des FCB, habe ich dort meinen Teller nicht fotografiert. Daher hier ein Bild des Runner-Up…
sehr gutes Risotto mit Salsiccia und Pilzen im Spiga d’Oro am Breslauer Platz.