In der BILD fantastischen Beruf entdeckt: „Opferjurist“.
Die Preise der Bahn im Bordbistro verwundern mich schon lange nicht mehr. 5,40 für Currywurst mit Brötchen, 6,60 für ein Schinken-Käse-Baguette und 225 ml Chili con Carne zum Dumpingpreis von 6,90 Euro, alles immerhin inkl. Getränk, okay, kennt man. Aber die Chuzpe, mit der die Mitropa-Marketing-Nutten das Wort „Spar-Tipp“ neben diese Angebote geschrieben haben, nötigt sogar mir Bewunderung ab.
Apropos Marketing-Nutten: Firma Pfennig bietet jetzt im Kühlregal einen „Berliner Currywurst-Salat“ an. Soso. Wat woll’nse mir verkoofen? Kalte Wurst? Kalte Wurst kann ick mir ooch alleene kochen.
Ich habe keinen Bauch. Was sich in meiner Körpermitte wölbt, sind liebevoll gehegte Erinnerungen an die herausragenden Leistungen großer Köchinnen und Köche, sowie wertvolle Ablagerungen internationaler Spitzenweine.
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Geht doch :-)
Die Bahnpreise verstehen sich natürlich incl. Geschwindigkeitszuschlag. „Wenn Sie in Berlin, in 10 Minuten, in den Hauptbahnhof einsteigen. Wenn Sie in 10 Minuten ein leckere Chilli con Carne bei Mitropapersonal bestellen, sie mit 270 km/h durch die Landschaft transportiert werden, Stichwort: Rohrpost, wenn Sie nach Würzburg dann in 10 Minuten ihre sehr heiße Chilli con Carne auf dem Tisch haben, den letzten Bissen kurz vor Pasing schlucken, die Zunge voller Brandblasen, Sie den Ausstieg in Pasing verpassen und 2 x 10 Minuten dann am Hbf. auf die nächste S 6 Richtung Tutzing warten müssen, dann sind 6,90 Euro für einen Teller Furzbohnen nicht zu viel. Bei Vinzenz Murr jedenfalls gestern für 2,90 die Terrine. Und das auch nur am Stehtischchen, jedenfalls in der Rottenbucher Str.