Selbst für Insider ist der Ort, an dem die beste geduldigste Gemahlin von allen und ich in diesem Jahr unseren Urlaub verbrachten, praktisch nicht zu erraten.
Okay, einen kleinen Hinweis gebe ich: Have Speckbrot, will travel.
Wenig Erstaunen über die Corona-Demonstranten in Berlin. Dass Menschen Demonstrationen ausschließlich zur Selbstvergewisserung benutzen ist ja nun nichts neues. „Bürger, lass das glotzen sein, komm zu uns und reih dich ein!“ ist so was von 1970. Aber, wo wir bei 1970 sind: Damals hätte man eine erkleckliche Menge Drogen benötigt, um die Wirklichkeit dermaßen effektiv ausblenden zu können wie die Covidioten gestern.
Unverhoffte Inspiration für eine Grabstein-Inschrift.
Auf Twitter habe ich mich sehr über eine Idee von Judah Friedlander gefreut: „‚Wer wird Millionär‘ wäre eine bessere Show, wenn die Kandidaten ausschließlich Milliardäre wären.“
youtube-Spaß der Woche: Tracey Ullman parodiert Angela Merkel. Die Einstigesdroge:
Okay, etwas hat mich gestern bei der Corona-Demo doch ein wenig in Erstaunen versetzt: Wo waren eigentlich die Wasserwerfer? Bei Demonstrationen mit linken Inhalten stehen die bereits Stunden vor Anfang der Demo mit laufendem Motor an der Strecke und werden bei der geringsten Provokation sofort eingesetzt, Wo war eigentlich gestern das „schwere Gerät“? Hatte der zuständige Polizeiobermeister den Garagenschlüssel verlegt?
Diese Werbung für den trefflichen Heurigen „Fabian“ haben die Inhaber direkt an der Bushaltestelle in Podersdorf platziert, wo man auf den Bus Richtung Heimat warten muss. Sie spiegelte perfekt meine Gemütslage beim Verlassen des Lieblingsorts wieder. Ich wollte da nicht weg.
Und Jubiläen mit runden Zahlen gehen mir immer noch am Arsch vorbei.
Es war vermutlich einfach zu warm für Wasserwerfer. Da hätten die COVIDIOTEN deren Einsatz zu allem Elend wohl noch als willkommene Abkühlung gesehen.
Und: Alu rostet eh nicht, obwohl bei > 4 bar Wasserdruck zumindest die behuteten Haltungsnoten in die Knie‘ gehen sollten…