Gebbi Gibson auf Twitter: „AstraZeneca heißt jetzt Vaxzevria. Sie brauchten einen Neuanfang, das Vertrauen war weg. Der Ministerpräsident von NRW, Vaxim Lascheria, begrüßt den Schritt.“
Ich misstraue grundsätzlich allen Menschen, die in ihrer Kindheit NICHT Indianerhäuptling werden wollten.
Wer hätte denn gedacht, dass es ausgerechnet Oberfranken sein würde, das der Digitalisierung einen gewaltigen Schub mitgibt?
Es ist nur eine Frage derzeit, bis einem der üblichen Twitter-Verdächtigen auffällt, dass die Mainzelmännchen überhaupt nicht divers sind. Und wie lange der Hessische Rundfunk mit seinem als Seehund getarntem alten weißen Mann namens Onkel Otto durchkommt, weiß zur Zeit niemand.
Sollte der Rechteinhaber dieses Gedichts (es hängt in einer Einfahrt in der Schildhornstr.) eine Übersetzung in andere Sprachen in Erwägung ziehen, kommen vielfältige Probleme auf ihn zu. Reicht es aus, wenn der Übersetzer einen kleinbürgerlichen Hintergrund hat, oder ist auch eine gewisse Untertanenmentalität nötig (und nachzuweisen), um den „spirit“ des Gedichts zu treffen? Recht wahrscheinlich ist, dass das Gedicht in einer stillen Stunde von einem Gebäudelogistiker (früher: Hausmeister) verfasst wurde. Muss der Übersetzer ebenfalls Hausmeister sein, käme auch ein anverwandter Immobilienberuf in Frage oder darf es ausnahmsweise mal wieder ein professioneller Übersetzer sein? Oder ist man erst auf der sicheren Seite, wenn man ein Übersetzerteam aus einem Hausmeister. dem Leiter einer Bürgerwehr und einem welterfahrenen Schrebergärtner, der in der Schule mal ein Gedicht auswendig gelernt hat, zusammenstellt?
Wieso Aqua? Es heißt Emma! Emma Peel!
Dank „Last One Laughing“ weiß ich jetzt, dass ein einziger Ton auf einer Blockflöte Kurt Krömer total zerstören kann.
„Zweiklassen-Medizin!“ schimpfte Dr. Heinz Oehl-Voss darüber, dass die Kassenarzt-Praxen zuerst mit Impfstoff beliefert werden. Was macht der Mann nochmal beruflich? Präsident des Privatärztlichen Bundesverbandes? Ach so.
René Descartes kommt in eine Bar. Der Barkeeper fragt ihn: „Wissen Sie schon, was sie trinken wollen?“ Descartes antwortet; „Ich denke nicht…“ Und fällt tot vom Hocker.
Ja, über sowas kann ich lachen. Ohne Ende.
Mit den meisten Kreditkarten kann man mittlerweile sehr einfach die eigene Identität erfahren, überprüfen und bestätigen lassen. Das erfolgreiche Abschließen eines Bezahlvorgangs gestaltet sich allerdings oft deutlich schwieriger.
Da es sinnfrei ist, wohlschmeckendes, aber in Warmhalte-Behältern geliefertes Essen zu fotografieren, bleibt der kulinarische Wochenhöhepunkt unbebildert, eine mediterrane Vorspeisenplatte und einmal Kalbsleber mit getrüffeltem Kartoffelpüree (efn_note] Die geduldigste, beste Gemahlin von allen gönnte sich eine Kaninchenkeule.[/efn_note]vom „La Casserole“ in Steglitz. Ganz köstlich.
Manche Firmen tun wirklich ALLES, um in die Splitterbrötchen zu kommen. Zum Beispiel Fa. Lidl. Drucken knallig „Vorratspackung“ auf die Tüte mit den Espresso-Pads. In den Tüten mit den anderen Kaffee-Sorten sind natürlich jeweils 4 Pads mehr.
Die Donnerstags-Sendung von Markus Lanz (Kretschmer, Brinkmann) verdeutlichte einmal mehr einen der Gründe, warum es bei der Pandemie-Bekämpfung hakt: Politiker orientieren sich grundsätzlich am dümmsten Teil der Bevölkerung1, und Experten können das nicht verstehen.
Jetzt kann ich nicht mehr anders. Jetzt bin ich Danger-Dan-Fan.