Im Tagesspiegel von heute sehe ich eine Todesanzeige, in der die Berliner Stadtreinigung dreier Mitarbeiter gedenkt, die bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Die Namen der Opfer werden irritierenderweise nicht genannt. Die einzige Erklärung scheint zu sein, dass man die Angehörigen vor der Boulevardpresse schützen will. Das so etwas mittlerweile nötig ist, ist nur noch zum Kotzen.
Mit Videokameras verhindert man keine Gewalttaten.
Die faszinierendste Fußball-Floskel der Woche hörte ich in der Tagesschau: „Hertha taumelt am Abgrund des Tabellenkellers.“
Es scheint in Deutschlands Imbissen und Fleischereien nur noch hundsmiserable Bouletten zu geben.
Ein Pfiff – zumindest, was die Boulette betrifft! Gehe nicht über Los, kehre direktemang im Wilhelm Hoeck in der Wilmerdorfer Straße ein. Ditte is ma ne Bulette vom feinstn, wa!?