Mörderischer Druck: Im Eiltempo „Blutmond“, den 15. Band von Nesbøs Harry-Hole-Reihe, ausgelesen, damit ich am Erscheinungstag sofort „A Chateau under Siege“, den 16. Bruno-Krimi, beginnen konnte. Man hat’s nicht leicht.
Konzentration auf die Kernaufgaben und sich aus allem raushalten, wsas einen nichts angeht. Erfolgreiche Politik könnte so einfach sein.
Der Twitter-Lacher der Woche.
Der kulinarische Wochenhöhepunkt kam aus der eigenen Küche, mein erstes Tomahawk-Steak (sensationelles Rohmaterial von Gut Kerkow):
Als Bonus-Track hier noch das „Making of“ (90 Minuten bei 90 Grad im Ofen, dann in der Pfanne für Röstaromen gesorgt):
Jan Petter:gelang eine glasharte Analyse der internationalen Unterhaltungsindustrie:
Wichtig: sich immer über die Methodik einer Studie informieren, besonders, wenn das Ergebnis das eigene Weltbild bestätigt.
Bruno, Chef de Police, macht grundsätzlich viele Dinge richtig. Vor Ort und im Nachklang hier in Berlin konnte ich mich davon überzeugen, dass er auch hundertprozentig richtig damit liegt, bei jeder sich bietenden Gelegenheit diesen „vin de noix“ in sich und seine Gäste hinein zu schütten, ein Art Nusslikör, die sich hervorragend als Aperitif und Digestif eignet, aber auch ein guter Begleiter zur Foie Gras oder zum Blauschimmelkäse ist. Wichtig: er muss kühl getrunken werden, in Periqeux wurde er grundsätzlich „on the rocks“ serviert. Und: es gibt anscheinend zwei Glaubensrichtungen: ich unterscheide deutlich „vin de noix“ mit Liebstöckelaroma und ohne. Was ja eigentlich nicht sein kann, denn das Rezept sieht ja keine Kräuter vor, lediglich Nüsse und Alkohol (sehr sympathisch!). Wo dann die Liebstückel-Note herkommt? Keine Ahnung.
Wenn bürgerliche Politiker die Sorgen und Nöte ihrer Wähler geringschätzen, kann man sie nicht mehr von AfD-Politikern unterscheiden.