Astoria

Hier war es in den letzten Wochen wieder einmal noch ruhiger als sonst, weil ich in Richtung Bühne ausgerückt bin. Ich hatte die Gelegenheit, bei einem meiner absoluten Lieblingsstücke Regie zu führen: „Astoria“ von Jura Soyfer.

„Astoria“ erzählt die Geschichte von der Gründung eines fiktiven Staats während einer Weltwirtschaftskrise. Gerissene Betrüger und Geschäftemacher füllen sich die Taschen mit dem Geld, dass die Menschen für den Traum von einer besseren Welt ausgeben. „Astoria“ ist eine einmalige Mischung aus Welttheater und Tingeltangel, aus Drama und Kabarett, aus Show und Agitprop.

Astoria wird von den Schülern der 12. Klasse der Emil Molt Schule gespielt. Die Aufführungen sind am 11., 12. und 13. März jeweils um 19 Uhr 30, sie dauern ca. 90 pausenlose Minuten. Ich freu mich über jeden Menschen, der den Weg in den Süden Berlins findet, um „Astoria“ anzuschauen.

Zur Aufführung von Astoria gibt es eine Myspace-Seite und einen wunderbaren,  von Charlotte Dösch gestalteten Trailer:

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