Splitterbrötchen (DL)

3 Wochen Podersdorf sind um. Es war sehr schön. Wie immer.

Ein Beitrag geteilt von Chris Kurbjuhn (@kurbjuhn) am

Am Montag dieser Woche sind wir aus unserem dreiwöchigen Podersdorf-Urlaub zurückgekehrt. Es war sehr schön, wie immer.

Welschriesling

Ein Beitrag geteilt von Chris Kurbjuhn (@kurbjuhn) am

So ein Glas Welchriesling ist alle Mühen wert.

Speckbrot

Ein Beitrag geteilt von Chris Kurbjuhn (@kurbjuhn) am

Ebenso wie das dazugehörige Speckbrot.

FeWo with a View.

Ein Beitrag geteilt von Chris Kurbjuhn (@kurbjuhn) am

Oder diese morgendliche Aussicht aus dem Fenster unserer Ferienwohnung.

Die geduldigste Gemahlin von allen hat wieder fleißig fotografiert…

Endlich weiß ich, was ein Uhudler ist.

Ein Beitrag geteilt von Chris Kurbjuhn (@kurbjuhn) am

… während ich verzweifelt versucht hab, zu begreifen, was ein Uhudler ist.

Auf einem Tagesausflug nach Bratislava hattte ich dann Gelegenheit, zum ersten Mal in meinem Leben askenasisch zu essen:

Tscholent

Ein Beitrag geteilt von Chris Kurbjuhn (@kurbjuhn) am

Tscholent ist ein Eintopf aus Bohnen und Graupen, der mit einer mächtigen Scheibe gepökelten Rindfleischs serviert wird.

Am schönsten war’s aber wieder – wie immer – beim Lentsch in der Dankbarkeit, im Lieblingswirtshaus.

Jiddische Hühnerleberpastete mit Brioche

Ein Beitrag geteilt von Chris Kurbjuhn (@kurbjuhn) am

Jetzt sind’s nur noch 48 Wochen…

4 Gedanken zu „Splitterbrötchen (DL)

  1. Zum Tscholent gibt es einen netten Witz, erzählt von Salcia Landmann: „Ein Jude geht zum Arzt. Nach eingehender Untersuchung verbiete der ihm den Genuß des vom Juden heißgeliebten Tscholent.
    Darob unglücklich sucht er einen weiteren Arzt auf und klagt sein Leid in der Hoffnung, dieser würde ihm den Tscholent nicht verbieten.
    Daraufhin sagt der Arzt zu ihm „Du kannst schon weiterhin Tscholent essen, aber prallen (furzen) wirst du schon im Himmel“.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert